Die optimale Aktienquote für deine Geldanlage

Ein Fachbeitrag von

finsparent Honorarberatung - Kevin Kronauer

 

Dieser Artikel wird dir dabei helfen, die für dich passende Aktienquote zu bestimmen. 

Was bedeutet Aktienquote?

Möchtest du dein Vermögen in einem Depot anlegen, kannst du dein Geld in verschiedene Anlageklassen investieren. Die wohl bekanntesten Anlageklassen sind Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe. Wir beschränken uns in diesem Fall auf Aktien und Anleihen. Dein Portfolio kann aus einem risikobehafteten Teil bestehen, welcher dir Rendite erwirtschaften soll und einem risikoarmen Teil, welcher für Stabilität und somit Sicherheit sorgen soll. 

Aktien sind aufgrund ihrer vergleichsweisen hohen Schwankung und hohen Rendite dem risikobehafteten Teil deines Portfolios zuzuordnen. Bei Anleihen konzentrieren wir uns auf Staats- und Unternehmensanleihen hoher Bonität und kurzer Laufzeit. Diese können aufgrund ihrer geringen Schwankung dem risikoarmen Teil des Portfolios zugeordnet werden, erwirtschaften aber auch keine oder nur geringe Renditen im Vergleich zu Aktien. Als Alternative zu Anleihen könntest du auch ein Tagesgeldkonto als risikoarmen Teil deiner Geldanlage nutzen. Du solltest hierbei aber die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 € pro Bank und Kunde, sowie ggf. anfallende Strafzinsen beachten.

Deine Aktienquote ist somit der Anteil deines Portfolios, welchen du in Aktienfonds/-ETFs investiert hast. Je höher deine Aktienquote und desto geringer deine Anleihenquote ist, desto höher ist deine zukünftige erwartete Rendite aber auch dein Risiko in Form von Wertschwankungen und maximalen Kurseinbrüchen. Je geringer deine Aktienquote und desto höher deine Anleihenquote ist, desto geringer ist deine zukünftige erwartete Rendite aber auch dein Risiko. 

Verspricht dir jemand eine hohe Rendite ohne oder mit nur geringem Risiko, solltest du dies sehr kritisch hinterfragen. Denn Rendite ist das Schmerzensgeld für das Ertragen von Risiko. Ohne Risiko erwirtschaftest du i.d.R. nach Abzug von Inflation, Kosten und Steuern auch keine Rendite.

Warum es so wichtig ist, sich mit der Aktienquote bereits vor der Geldanlage zu beschäftigen, möchte ich dir mit einem kleinen Beispiel veranschaulichen.

Die Geldanlage ist meist ein Marathon

Stell dir vor, du möchtest zum ersten Mal einen Marathon laufen. Du warst zwar schon öfter joggen, aber 42 km bist du noch nie am Stück gelaufen. Du bereitest dich also vor, läufst regelmäßig längere Strecken, kaufst dir passende Laufschuhe, schaust dir die Laufstrecke an und vielleicht hast du dir auch schon eine Zielzeit gesetzt. Was dir aber dennoch fehlt, ist die Erfahrung wie dein Körper beim Marathon reagiert. Startest du beispielsweise zu schnell, schaffst du es eventuell nicht bis ins Ziel, läufst du zu langsam, erreichst du deine gesetzte Zielzeit nicht. Diese Erfahrungen kannst du vorher nicht „ergoogeln“, du musst sie dir erarbeiten. 

Was hat das jetzt mit deiner Aktienquote und deiner Geldanlage zu tun? 

Vor allem Neuanleger am Kapitalmarkt fühlen sich wohl häufig so wie vor dem ersten Marathon. Du könntest beispielsweise das Ziel haben, jetzt endlich für deinen Ruhestand vorzusorgen. Wenn du heute 25 Jahre bist, hast du also noch 42 Jahre Zeit Geld anzulegen (Streckenlänge). Du hast dich auch schon in das Thema Geldanlage eingelesen und Videos geschaut (Training) und dich für ein weltweilt gestreutes ETF-Portfolio (Laufschuhe) entschieden. Da die letzten Jahre an der Börse nur die Richtung nach oben kannten und du ja weltweit investiert bist, packst du dein Geld zu 100% in Aktien-ETFs. Deine Freunde, welche während der Corona-Krise bereits am Aktienmarkt investiert waren, sagen dir, dass das gar nicht so schlimm war. Die Krise war ja schnell wieder vorbei. Was soll also schon passieren? 

Doch dann startet das Jahr 2022: Ukraine-Krieg, hohe Inflation, Lieferengpässe, Zinserhöhungen und du fängst auf einmal an jeden Tag in dein Depot zu schauen. Eigentlich dachtest du, dass du deinem Geld beim Wachsen zuschauen kannst, aber bis jetzt ist es nur weniger geworden und du hast nicht das Gefühl, dass die Talfahrt so schnell wieder vorbei sein wird. 

Natürlich können wir nicht vorhersehen, wie sich Finanzkrisen entwickeln und es ist auch nicht sinnvoll, jeden Tag in sein Depot zu schauen, dennoch kann es schnell passieren, dass du dir rational mehr Risiko zumutest, als du emotional vertragen kannst. Ähnlich wie beim Marathon kann das dazu führen, dass du nicht bis ans Ziel kommst, weil du vorher abbrichst. 

Betrachten wir historische Worst-Case-Szenarien, ist es bspw. schon passiert, dass die getätigte Einmalanlage bei einer hundertprozentigen Aktienquote 12,4 Jahre im Minus war, bevor man das erste Mal grüne Zahlen im Depot gesehen hat (1). Hättest du das emotional durchgestanden? Auch bei global gestreuten Aktienportfolios kommen Kurseinbrüche von -50% vor (1). Hast du erstmal einen sechsstelligen Betrag im Depot fühlen sich 50% Wertverlust auf einmal auch ganz anders an als mit deinem anfänglichen drei- bis fünfstelligen Investment. Wir denken in Gesamtbeträgen und nicht in Prozent, wenn es um unser hart verdientes Geld geht.

Wir können also festhalten, dass es sinnvoll ist sich mit der für sich passenden Aktienquote zu beschäftigen. Doch was musst du dabei beachten und wie bestimmst du eigentlich deine optimale Aktienquote?

Risikobedarf, Risikokapazität, Risikowahrnehmung & Risikobereitschaft

Dein Risikobedarf und deine Risikokapazität gehören zu den finanzmathematischen Faktoren

Das heißt du kannst diese sehr rational bestimmen. Dein Risikobedarf beantwortet die Frage, wie viel du investieren musst, um dein Ziel zu erreichen und welche Rendite du dabei erzielen musst. Deine Risikokapazität stellt den Anteil deines Vermögens dar, welchen du riskant anlegen kannst, ohne dass du in finanzielle Schwierigkeiten kommst. 

Beispiel Risikobedarf:

Dein Zielvermögen beträgt 200.000 €. Du hast noch 30 Jahre Zeit und gehst von einer durchschnittlichen Rendite von 3% pro Jahr aus, weil du dich für eine Anlage zu 50% in weltweitgestreute Aktien-ETFs und 50% in sichere deutsche Staatsanleihen entschieden hast. Vor Steuern und Kosten müsstest du heute ca. 82.000 € investieren, um dein Ziel zu erreichen. Sofern dir aktuell so viel freies Kapital nicht zur Verfügung steht, könntest du dir überlegen, dein Ziel anzupassen oder deine Aktienquote zu erhöhen, um damit deine erwartete jährliche Durchschnittrendite zu steigern.

Deine Risikowahrnehmung und Risikobereitschaft sind finanzpsychologische Faktoren

Deine Risikowahrnehmung beschreibt dein aktuelles Verhältnis zu Risiko und kann sehr stark schwanken. Läuft es bei dir beispielsweise aktuell beruflich sehr gut, du hast keine Familie zu ernähren, keine Schulden und an der Börse ging es die letzten Jahre nur aufwärts, wirst du wahrscheinlich sehr risikofreudig sein. Auch wenn die Abfrage der Risikowahrnehmung der Standard bei den meisten Banken & Co. in der Anlageberatung ist, ist es nicht clever, auf Grundlage deiner Risikowahrnehmung eine Investitionsentscheidung zu treffen, da sich diese schnell verändern kann. Besser geeignet ist dafür deine Risikobereitschaft.

Deine Risikobereitschaft ist Teil deiner Identität und wird in deiner Kindheit geprägt. Sie ist sehr konstant und bietet deshalb eine gute Grundlage für Investitionsentscheidungen. Deine Risikobereitschaft beantwortet die Frage, wie viel Verlust du bereit bist emotional zu ertragen. Für eine langfristig positive Investmenterfahrung ist die Beantwortung dieser Frage essenziell.

In Summe ergibt sich aus dem Risikobedarf, der Risikokapazität, der Risikowahrnehmung und der Risikobereitschaft dein individuelles Risikoprofil.

Praktische Umsetzung & Tipps

Um dein individuelles Risikoprofil zu identifizieren, stehen dir mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Professionelle Risikoprofilierung (bspw. FinaMetrica) bei einem Berater
  • Risikotool von Prof. Dr. Dr. Weber
  • Risikotool von extraETF

Eine Risikoprofilierung bei einem qualifizierten Berater ist die umfangreichste aber auch die teuerste Variante dein Risikoprofil zu ermitteln und die perfekte Aktienquote für dich zu bestimmen. In einer hochwertigen und unabhängigen Beratung arbeiten viele Berater mit dem RiskProfiler von FinaMetrica. Der RiskProfiler von FinaMetrica ist weltweit eines der führenden Verfahren zur Messung der finanziellen Risikobereitschaft. Für die Erstellung deines Risikoprofils musst du einen psychometrischen Fragebogen mit 25 Fragen beantworten. Die Fragen und die Auswertung deiner Antworten basieren auf einer Vielzahl weltweiter Daten und jahrelanger wissenschaftlicher Arbeit. Die Auswertung ist für deine/n Berater:in dann die Grundlage für die weitere Beratung und führt unter Berücksichtigung der Kapitalmarkthistorie und deiner finanziellen Gesamtsituation und Lebensplanung zu deiner optimalen Aktienquote.

Das kostenfreie Risikotool von Prof. Dr. Dr. Weber (Universität Mannheim) steht dir auf der Seite behavioral-finance.de unter Tools - Risikotool zur Verfügung. Prof. Dr. Dr. Weber ist einer der anerkanntesten deutschen Wissenschaftler im Bereich der Verhaltensökonomie und möchte mit dem Risikotool Anlegern dabei helfen, sowohl das Risiko als auch mögliche Erträge an den Kapitalmärkten besser einschätzen und dadurch konsistentere Entscheidungen treffen zu können. Eine Beratung oder Berücksichtigung deiner finanziellen Gesamtsituation findet hier natürlich nicht statt. Um ein Gefühl für das Risiko am Kapitalmarkt zu bekommen, ist das Tool aber sehr gut geeignet.

Beim kostenfreien Risikotool von extraETF musst du zehn verschiedene Fragen beantworten. Es werden unter anderem dein Anlagehorizont, deine Vermögensverhältnisse, deine Risikowahrnehmung und deine Erfahrung mit dem Kapitalmarkt abgefragt. Am Ende erhältst du als Ergebnis eine Empfehlung für die Höhe deiner Aktienquote. Im Vergleich zum Tool von Prof. Dr. Dr. Weber bekommst du zwar kein Gefühl für das Risiko am Kapitalmarkt, allerdings wird hier grob deine finanzielle Gesamtsituation berücksichtigt. In Kombination können die beiden Tools dir dabei helfen, eine gute Anlageentscheidung zu treffen.

Möchtest du eine lückenlose Betrachtung deiner finanzielle Gesamtsituation, Lebensplanung und ein umfangreiches Risikoprofil solltest du hierfür eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen, da dir dies die kostenfreien Tools nicht bieten können. Dennoch kannst du auch mit den genannten kostenfreien Tools eine solide Anlageentscheidung treffen und ein Gefühl für das Risiko am Kapitalmarkt bekommen. Sofern du dich gerne mit dem Thema Finanzen beschäftigst, kannst du auch das Buch „Souverän Investieren vor und im Ruhestand“ von Dr. Gerd Kommer lesen. Das Buch hilft dir vor allem in Bezug auf die Ruhestandsvorsorge und ohne Hilfe eines Beraters eine einfache Finanzplanung inkl. geeigneter Aktienquote (in Kombination mit den kostenfreien Tools) zu erarbeiten.

Wie du es nicht machen solltest

Ein häufiger Anlegerfehler, vor allem zu finden bei Männern, ist es, die eigene Risikobereitschaft maßlos zu überschätzen. Dies geschieht, indem man sich bei der Bestimmung der Aktienquote rein auf die Risikowahrnehmung verlässt. Das kann dazu führen, dass durch panische Verkäufe oder ständiges Wechseln der Anlagestrategie hohe Vermögensverluste oder Opportunitätskosten entstehen. 

Natürlich kannst du rein auf rationaler Ebene mit einem Anlagehorizont von bspw. 30 Jahren zu 100% in ein weltweit gestreutes Aktien-ETF-Portfolio investieren. Statistisch bist du hier in der Vergangenheit noch nie mit einem Verlust rausgegangen. Denke allerdings immer an das anfängliche Beispiel mit dem Marathon. Vor allem wenn du noch keine Erfahrung mit mehreren Finanzkrisen gemacht hast, solltest du eventuell etwas defensiver starten. Sofern du dann mit der Zeit merkst, dass dir die Schwankung nichts ausmacht, kannst du deine Aktienquote immer noch erhöhen.

Was du ebenfalls nicht tun solltest, ist deine Aktienquote anhand der Formel „100 minus Alter“ zu bestimmen. Der Grundgedanke hinter diese Vorgehensweise ist zwar rational sinnvoll, wie du aber gelesen hast, sollte sich deine Aktienquote nicht nur an rationalen finanzmathematischen Faktoren orientieren. Vor allem an deine finanzpsychologischen Faktoren entscheiden langfristig darüber, ob du eine erfolgreiche und positive Investmenterfahrung hast. Da die finanzpsychologischen Faktoren bei der Formel „100 minus Alter“ zur Bestimmung der Aktienquote unberücksichtigt bleiben, ist diese Faustformel eher ungeeignet.

Das lässt sich auch gut an einem Beispiel erläutern. Nehmen wir an du bist 67 und gehst in Rente. Deine Einnahmen zu Rentenbeginn teilen sich folgendermaßen auf:

  • 3.000 € Gesetzliche Rente
  • 900 € Betriebsrente
  • 1.800 € Mieteinnahmen

In Summe verfügst du also über 5.700 € Einnahmen (vor Steuern). Deine zwei Immobilien, welche du vermietest, sind vollständig abbezahlt und haben einen Verkehrswert von insgesamt 600.000 €. Zusätzlich hast du dein Depot mit einem Wert von 450.000 €. Dieses besteht aktuell zu 80% aus globalen Aktien-ETFs und 20% europäischen Staatsanleihen. Da dir die 5.700 € mtl. entspannt reichen, entnimmst du aus deinem Depot aktuell kein Kapital und planst den Großteil an deine zwei Kinder zu vererben. Deine Kinder sind 35 und 37 Jahre alt, haben also bis zu ihrer Rente nochmal knapp 30 Jahre Zeit. Solltest du mit 80 Jahren versterben, geht das Kapital aus dem Depot an sie und sie haben noch gute 17 Jahre bis zur eigenen Rente. Laut der Faustformel solltest du mit 67 allerdings deine Aktienquote auf 33% reduzieren, was deine Renditeerwartung natürlich enorm senkt. Das dies aufgrund deiner finanziellen Situation und dem Plan der Vererbung (dein Anlagehorizont bis 80 Jahre: 13 Jahre + weiterer Anlagehorizont deiner Kinder bis zu ihrer Rente: 13 Jahre = 26 Jahre) überhaupt keinen Sinn ergibt, merkt man sehr schnell.

Auch nach der erstmaligen Festlegung deiner Aktienquote musst du eins im Blick behalten: das Rebalancing.

Du hast dich nun für eine Aktienquote entschieden und wie könnte es anders sein, kurz nach deiner Depoteröffnung kommt es zu einer Finanzkrise. Der globale Aktienmarkt bricht ein und deine ursprüngliche Aktienquote von 80% sinkt auf 60%, weil deine Anteile an Wert verlieren. Du kommst mit dem Wertverlust gut klar, weil du dich im Voraus gründlich mit deiner Risikobereitschaft beschäftigt hast. So weit, so gut.

Was den meisten allerdings schwer fällt, ist mitten in einer Finanzkrise die ursprüngliche Aktienquote durch ein Rebalancing oder durch Nachkaufen wieder herzustellen. Doch genau das solltest du jetzt tun. Du kannst zwar nicht vorhersehen, ob es noch weiter runter geht oder wann es wieder nach oben geht, aber du kaufst jetzt sicher günstiger ein als noch vor der Krise. Die Weltwirtschaft ist jetzt also günstiger zu haben.

Wenn du all diese do’s und dont’s berücksichtigst, dich intensiv im Vorfeld mit deinem Risikobedarf, deiner Risikokapazität und Risikobereitschaft beschäftigt hast, wirst du deine perfekte Aktienquote für deine aktuelle Lebenslage finden und langfristig eine positive Investmenterfahrung haben. Natürlich ist es aber auch wichtig deine Aktienquote alle paar Jahre oder Jahrzehnte, je nachdem wie viel Veränderung es in deinem Leben gab, zu überprüfen und bei Bedarf nach oben oder unten anzupassen.

Du möchtest dich unabhängig zum Thema Aktienquote beraten lassen und die Vorteile einer wissenschaftlich fundierten Risikoprofilierung kennen lernen, dann vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch mit mir: finsparent Honorarberatung

Alle Preise und Leistungen findest du transparent auf meiner Homepage.

Quellen

(1) Dr. Kommer, Gerd, Souverän Investieren vor und im Ruhestand, 2020, S. 200

Annahmen zu (1): Ohne Kosten und Steuern und ohne Faktorprämien, Zahlen für erwartete Renditen sind geometrische inflationsbereinigte Durchschnittrenditen p.a., Daten Aktienanteil: MSCI World Standard 1970 bis 1987, MSCI ACWI Standard 1988 bis 1995, danach MSCI ACWI IMI

Wichtiger Hinweis

In diesem Artikel erwähnte Investitionen bergen grundsätzlich ein Verlustrisiko. Deshalb ersetzt dieser Artikel keine individuelle Beratung und enthält weder eine Investitionsempfehlung noch ein Angebot im Sinne des deutschen Wertpapierhandelsgesetztes. Eine Haftung für etwaige Schäden aufgrund individueller Maßnahmen wird daher ausgeschlossen. Historische Wertsteigerungen und Renditen bieten keinerlei Gewähr für zukünftig ähnliche Werte.


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