München, den 28. Oktober 2009
Die Deutschen machen es immer noch falsch: Die Gier nach Rendite und die Angst vor Verlusten treffen die Entscheidungen beim Sparen und Geld anlegen. Doch es geht auch anders. Mit einer täglichen automatischen Überwachung des Risikos und der individuell richtigen Anlagestrategie lassen sich attraktive Renditen erzielen.
Ilka Faupel, Freie Wirtschaftsberaterin in München, zeigt Anlegern, wie man den Zyklus aus Gier und Angst überlistet, ohne sich Marktschwankungen wehrlos auszuliefern. Ihre Freiheit und Unabhängigkeit von Banken und Umsatzvorgaben bestimmen die Qualität ihrer Anlageberatung. Sie kann es sich erlauben, aus dem gesamten Anlage-Universum die "Perlen" zu selektieren und für Ihre Mandanten zusammenzustellen. Sie startet zunächst mit einem intensiven persönlichen Gespräch und dem Erstellen eines Anlegerprofils. Das darin definierte Risiko, das der Mandant bereit ist einzugehen, stellt das gemittelte Risiko dar. Darauf aufbauend erfolgt die breite Diversifikation des Portfolios. Das bedeutet: Bei einem Anleger-Risiko z.B. der Klasse 3 dürfen durchaus auch Wertpapiere der Klasse 5 enthalten sein, jedoch nur, wenn zu gleichen Teilen auch Wertpapiere der Risikoklasse 1 integriert werden. Bei der Auswahl der Investments setzt sie in erster Linie auf exzellente vermögensverwaltende Fonds. Denn hier ist der Fondsmanager weitgehend frei in seiner Entscheidung und kann je nach Marktlage seine Investments nicht nur sehr schnell anpassen, sondern z.B. mit alternativen Investments und Derivaten seine Entscheidungen auch absichern ("hedgen"). So schaffen es - wirklich gute - Manager, unabhängig von der Entwicklung des Finanzmarktes konstante Erträge zu erwirtschaften.
Hinzu kommt die automatische Risiko-Überwachung jedes einzelnen Mandanten-Portfolios bzw. jeder einzelnen Portfolio-Position. Ein zuverlässiges System vergleicht täglich den Status quo mit dem gemittelten Mandanten-Risiko. Geht die Börse nach oben und damit das gewichtete Risiko im Kundenportfolio, erhält der Mandant ab einer vordefinierten Schwelle eine Warnung und kann risikoreiche Werte in risikoarme umschichten - bei gleichzeitiger Gewinnmitnahme.
Ebenso umgekehrt: Erreichen bestimmte Werte im Depot (oder das gesamte Depot) eine vorher festgelegte Verlustgrenze, wird eine Warnmeldung zugestellt zusammen mit dem unterschriftsreifen Auftrag für den sofortigen Umstieg. Außerdem kann durch ein "Rebalancing-Tool" erreicht werden, dass einerseits durch rechtzeitigen Verkauf Gewinne realisiert werden, andererseits in Zeiten einer Börsen-Baisse auch wieder vermehrt Anteile zu günstigen Preisen zugekauft werden.
Die verkaufsunabhängige Beratung auf Honorarbasis und beste Einkaufskonditionen der Wertpapiere für den Mandanten lassen beim Sparen und Geld anlegen wieder Freude aufkommen.